Da kommt Freude auf...
...zumindestens bei alle denen die ein mehr oder weniger starkes Interesse für den Vater der Psychoanalyse, Sigmund Freud, haben.
Neben Mozart der zweite Österreicher der uns ein Jahr voller Neuerscheinungen auf dem Buchmarkt, Ausstellungen und Arte-Themenabenden beschert, denn es ist: Freud-Jahr.
Anlässlich des 150. Geburtstags des Wieners wird der Buchmarkt, wie nicht anders erwartet von Neuerscheinungen und Neuauflagen geradezu überschwemmt. Aus der Vielzahl der erschienen Bücher, deshalb nur eine kleine Auswahl, für "Freudianer" und alle die es werden wollen:
Für März hat der Brandstätter Verlag die Veröffentlichung von "Freud und Wien" angekündigt. Inge Scholz-Strasser beschreibt in dieser Text-Bild-Monographie das ambivalente Verhältnis, das zwischen Freud und seiner Heimatstadt herrschte und setzt seine Biographie in Kontext zu dieser Stadt.
Wolfgang Schmidbauer hat sich für seine 2005 erschienene Biographie "Der Mensch Sigmund Freud" (Kreuz-Verlag) vorgenommen, Freud neu zu sehen und so ein neues Bild von ihm zu zeichnen.
Neben Sigmund Freud befindet sich immer wieder auch seine Familie im Interesse der Öffentlichkeit, so erschien dann auch in diesem Monat bei Kiepenheuer & Witsch die Familienbiographie "Die Freuds" und der Aufbau Verlag lieferte mit "Mathilde Freud-Sigmund Freuds Tochter in Briefen und Selbstzeugnissen" die erste Biographie über Freuds älteste Tochter.
Aber nicht nur der Mensch Sigmund Freud, sondern natürlich auch sein wissenschaftliches Werk wird neu beleuchtet.
Sowohl "Freud für Eilige" (Aufbau-Verlag, Christfried Tögel), als auch "Freud. Das Lesebuch" (S.Fischer-Verlag) von Cordelia Schmidt-Hellerau und wollen einen Einstieg in die Grundlagen von Freuds Theorien bieten.
Besonders für Literaturwissenschaftler, aber nicht nur für die, dürfte "Freuds Lektüren" (Psychoszial-Verlag) von Michael Rohrwasser interessant sein, in dem Freuds öffentliche Äußerungen zu Literatur untersucht werden.
"Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie" in welchen Freud unter anderem Perversionen und die Sexualität des Kindes untersuchte, haben zur Zeit der Veröffentlichung für nahezu skandalöses Aufsehen gesorgt. Kein Wunder also, dass sich gleich zwei Neuerscheinungen damit beschäftigen, "Freud und das Sexuelle" (Ilka Quindeau und Volkmar Sigusch, erschienen im Campus Verlag) und "100 Jahre Freuds "Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie" (Martin Dannecker und Agnes Katzenbach, Psychosozial-Verlag)
Neben Mozart der zweite Österreicher der uns ein Jahr voller Neuerscheinungen auf dem Buchmarkt, Ausstellungen und Arte-Themenabenden beschert, denn es ist: Freud-Jahr.
Anlässlich des 150. Geburtstags des Wieners wird der Buchmarkt, wie nicht anders erwartet von Neuerscheinungen und Neuauflagen geradezu überschwemmt. Aus der Vielzahl der erschienen Bücher, deshalb nur eine kleine Auswahl, für "Freudianer" und alle die es werden wollen:
Für März hat der Brandstätter Verlag die Veröffentlichung von "Freud und Wien" angekündigt. Inge Scholz-Strasser beschreibt in dieser Text-Bild-Monographie das ambivalente Verhältnis, das zwischen Freud und seiner Heimatstadt herrschte und setzt seine Biographie in Kontext zu dieser Stadt.
Wolfgang Schmidbauer hat sich für seine 2005 erschienene Biographie "Der Mensch Sigmund Freud" (Kreuz-Verlag) vorgenommen, Freud neu zu sehen und so ein neues Bild von ihm zu zeichnen.
Neben Sigmund Freud befindet sich immer wieder auch seine Familie im Interesse der Öffentlichkeit, so erschien dann auch in diesem Monat bei Kiepenheuer & Witsch die Familienbiographie "Die Freuds" und der Aufbau Verlag lieferte mit "Mathilde Freud-Sigmund Freuds Tochter in Briefen und Selbstzeugnissen" die erste Biographie über Freuds älteste Tochter.
Aber nicht nur der Mensch Sigmund Freud, sondern natürlich auch sein wissenschaftliches Werk wird neu beleuchtet.
Sowohl "Freud für Eilige" (Aufbau-Verlag, Christfried Tögel), als auch "Freud. Das Lesebuch" (S.Fischer-Verlag) von Cordelia Schmidt-Hellerau und wollen einen Einstieg in die Grundlagen von Freuds Theorien bieten.
Besonders für Literaturwissenschaftler, aber nicht nur für die, dürfte "Freuds Lektüren" (Psychoszial-Verlag) von Michael Rohrwasser interessant sein, in dem Freuds öffentliche Äußerungen zu Literatur untersucht werden.
"Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie" in welchen Freud unter anderem Perversionen und die Sexualität des Kindes untersuchte, haben zur Zeit der Veröffentlichung für nahezu skandalöses Aufsehen gesorgt. Kein Wunder also, dass sich gleich zwei Neuerscheinungen damit beschäftigen, "Freud und das Sexuelle" (Ilka Quindeau und Volkmar Sigusch, erschienen im Campus Verlag) und "100 Jahre Freuds "Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie" (Martin Dannecker und Agnes Katzenbach, Psychosozial-Verlag)
lapi - 20. Jan, 18:06
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