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Montag, 20. Februar 2006

Das Mainzer Campusradio berichtet(e)

Das Campusradio Mainz hat bereits vor über einem Monat Mareike und Lisa, zwei unserer Redakteurinnen, zu BuchmarktNEWS interviewt.

Anhören [4:41 5 MB]

Klasse, so etwas über Google zu erfahren...

Sonntag, 19. Februar 2006

Interview mit Prof. Dr. Fischer – Teil 2

Das Ziel ist erreicht: Das Semester neigt sich dem Ende zu und vor allem sind alle Sendungen wirklich super gelaufen. Von hier aus noch einmal herzlichen Glückwunsch an alle Beteiligten! Ihr habt das echt großartig gemacht! Und das findet auch unser „Coach“, wie er im Interview bekundete. Vor unserer ersten Senderunde hat Prof. Dr. Fischer schon einmal für unser Blog geduldig meine Fragen beantwortet; wie er die Buchmarktnews im Rückblick sieht, ist nun hier zu lesen.


ksb: Würden Sie noch mal eine solche Radio-Übung anbieten?

Fischer: Die Erfahrungen mit der Radio-Übung waren für mich insgesamt so positiv, dass ich selbstverständlich mit dem Gedanken spiele, wieder einmal eine ähnliche Lehrveranstaltung anzubieten. Das kann natürlich nur in einem gewissen zeitlichen Abstand geschehen, denn die Radioarbeit stellt – auch wenn sie buchmarktbezogen abläuft – für das Fach Buchwissenschaft nicht ein Kerngebiet dar, sondern nur eine von vielen möglichen Erweiterungen der Lehrmethoden.

ksb: Würden Sie dann etwas anders machen?

Fischer: Ich würde versuchen, ein anderes Konzept zu finden – nicht, weil ich mit dem jetzt praktizierten unzufrieden gewesen wäre, sondern weil ich gerne etwas Neues mache und auch zu große Angst hätte, dass eine reine Neuauflage nicht mehr so gute Resultate erbringen könnte. Im übrigen wird abzuwarten sein, ob in den demnächst einzurichtenden Bachelor- und Masterstudiengängen für einen Veranstaltungstyp dieser Art noch Platz sein wird – oder ob diese Studiengänge nicht vielleicht sogar noch günstigere Voraussetzungen für die Installierung eines solchen Moduls bieten werden, zum Beispiel in Kooperation mit der Publizistik oder dem Journalistischen Seminar. Da würde dann vieles von vornherein in anderen Bahnen laufen.
Innerhalb dessen, was wir uns vorgenommen haben, hat sich das von uns verfolgte Konzept meines Erachtens in jeder Hinsicht bewährt. Wenn ich noch mal an den Start zurückgehen und daran etwas ändern könnte – ich wüsste nicht, was.

ksb: Ursprünglich war die Übung ja mit viel weniger Leuten geplant. Denken Sie jetzt, dass das überhaupt machbar gewesen wäre? Oder finden Sie umgekehrt, dass in einer kleineren Gruppe zum Beispiel eine bessere Koordination möglich gewesen wäre?

Fischer: Dass es gelungen ist, eine Gruppe von 51 Teilnehmern so zu koordinieren, dass terminlich punktgenau die Sendungen in dieser Qualität fertig waren, halte ich nicht für selbstverständlich. Und dass dabei jede/r einzelne der Beteiligten zeigen konnte, was er drauf hat, noch viel weniger. Von daher möchte ich mir nachträglich nicht wünschen, dass es weniger Teilnehmer gewesen wären. Wir hätten dann vielleicht Probleme gehabt, sechs Sendestunden (was ja wirklich viel ist!) zu füllen. Heißt unter dem Strich: Es hat ganz einfach alles gepasst! Um aber nicht nur in Superlativen zu schwelgen: Den Hörsaal P 4 [großer Stufensaal, Anm. ksb] als Veranstaltungsort für unsere Diskussionen würde ich nicht noch einmal akzeptieren, die Situation war zeitweise etwas schwierig. Aber das betrifft ja nur ein Detail und hat uns an produktiver Arbeit letztlich nicht gehindert.

ksb: Vor der ersten Sendung haben Sie sich sehr zufrieden mit der Arbeit und den Erfolgen der Gruppen gezeigt und auch im Seminar klang diese Stimmung immer wieder durch. Ihr Fazit jetzt, wo alles vorbei ist?

Fischer: Mein Fazit, das ist aus meinen bisherigen Bemerkungen wohl schon deutlich geworden, ist ein rundherum positives, gerade heute, wo die Serie mit zwei wieder sehr gelungenen Sendungen zu Ende gegangen ist. Ich möchte an dieser Stelle noch einmal alle beglückwünschen zu der Performance, die sie im Rahmen dieser Übung gezeigt haben. Zu meinem ganz persönlichen Fazit gehört, dass ich mich durch die Arbeit mit dieser Übungsgruppe beruflich und menschlich bereichert fühle. Meine Hoffnung wäre nun, dass wir alle von dem gemeinsamen Erfolgserlebnis viel mit hinübernehmen können in unsere zukünftigen Aktivitäten.

ksb: Vielen Dank für das Interview, aber auch für eine besondere Übung, die uns einmal aus einer ganz anderen Perspektive auf den Buchmarkt hat blicken lassen!

Freitag, 10. Februar 2006

Mozart reloaded

Die korrigierte, ergänzte Fassung des Radiobeitrags zur Kinder- und Jugenbüchern über Mozart steht online!

Montag, 6. Februar 2006

Rasende Reporter

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Die Redaktion des Themenblocks "Bestseller" der kommenden BuchmarktNEWS-Sendung (Preview folgt demnächst!) hat den Arbeitsalltag für die Nachwelt dokumentiert.

[Zum Flickr-Fotoset]

Donnerstag, 2. Februar 2006

Aus dem CD-Labor...

Die erneute CD-Kopie der ersten Sendestunde ist heute eingetroffen und ließ sich wieder nicht einlesen.
Inzwischen bin ich recht sicher, dass die CD überbrannt wurde: Die Datei der Sendung läuft 78 Minuten (mit den folgenden Nachrichten...) und per Standard passen 74 Minuten auf eine CD.

IsoBuster ist Dein Freund. Die Datei liegt nun als hoffentlich halbwegs brauchbare mp3 vor und ich mach mich ans schnippeln. Ich hoffe, es werden nicht allzu viele Störgeräusche.

Bis Seminarbeginn um 16 Uhr wirds allerdings knapp...

Dienstag, 31. Januar 2006

Fundstück

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Diese reizenden Handschuhe sind nach der ersten Sendung im Studio von radio rheinwelle aufgetaucht!

Bitte Mail an buchmarktnews [ät] googlemail.com

Donnerstag, 26. Januar 2006

Was machen die von den Buchmarktnews eigentlich ...

... jeden Donnerstag im Hörsaal??
Tja, viel schimpfen, viel lachen ... und Sendungen vor- sowie nachbesprechen.
Da wir grade wieder eine Radiosendung hinter uns haben (nochmals großes Lob!), ging es darum, zu sehen, was gut und was besonders gut gelaufen ist...
1. Es hat tatsächlich jemand angerufen beim Gewinnspiel!!! (Wahrscheinlich waren die Leute von der Gruppe noch glücklicher als die Gewinnerin des Buchpakets.) Und die Technik hat auch mitgespielt.
2. Die armen Mädels im Studio hatten immer Angst bei den Übergängen, weil sie ohne Kopfhörer nicht hören konnten, ob sie auch wirklich am anderen Ende des Radios ankamen.
3. Auch diesmal war das Programm schneller durch als geplant. Tja, wir Buchwissenschaftler arbeiten halt immer zuverlässig und zügig!
4. Kleines Dienstgeheimnis: Wir haben erfahren, dass jeder im Studio einen groß gedruckten Sendeplan dabeihatte. Die Moderatorinnen und Technikerinnen hatten sich darauf jeweils ihre Einsätze markiert und der Ablauf wurde auch vorher geprobt.
5. Tipp der Moderation: Jeder sollte die Texte, die er spricht, auch selbst geschrieben haben, sonst kann die einem nicht angepasste Sprache Verwirrung stiften. Aber Achtung: Redaktionstexte bloß nicht zu kurzfristig (direkt vor der Sendung) umschreiben – das macht nur nervös!
6. Wir alle hatten uns vorgestellt, dass es einfacher wäre, fertige Beiträge abzuspielen, als live sprechen zu müssen. Doch jetzt hat sich herausgestellt: So macht man es der Technik unnötig schwer! Dies hat sogar zu Respektäußerungen seitens der Radioleute geführt, die zum einen bewundert haben, dass sich Laien so viel Technik vornehmen, zum anderen aber auch, dass diese hohe Hürde dann so gekonnt genommen wurde.
7. Man hat uns Nicht-Radiomachern versichert, dass es ein ganz tolles Gefühl ist, wenn nach der Sendung der ganze Druck von einem abfällt – da verpassen wir hier wohl was.

Ach ja, noch ein kleiner interner Hinweis (mit freundlichen Grüßen an einige Mitkommilitoninnen, denen ich in ihrem Namen verbotenerweise Dinge zu veröffentlichen gerne freistelle): An dieser Stelle könnte morgen Abend ein Link zum Mitschnitt des diesjährigen Mainzer Kolloquiums stehen. Leider liegt es ausnahmsweise nicht an der Technik. Und den Studenten mangelt es auch – man staune – nicht an Motivation.

P.S.: Ich bin in der Internet-Gruppe, holt mich aus dem Knast!!

Montag, 19. Dezember 2005

Wie geht's jetzt weiter?

Die schwerste Etappe liegt hinter uns. Jetzt will natürlich jeder wissen: Wie geht’s jetzt weiter?
Eine kleine (unverbindliche) Vorschau auf den 20. Januar und den 17. Februar 2006 (jeweils 15 bis 17 Uhr auf Radio Rheinwelle 92,5!):

Da wären zunächst einmal die so genannten Klein- und Nischenverlage. Was bitte? Diese Frage soll in der Sendung geklärt werden. Dann wird es Berichte von der Mainzer Büchermesse vom 19. und 20. November geben. Wer die kennt, weiß, dass dort immer Verlage aus der Region im Mittelpunkt stehen. Genau das wird voraussichtlich auch am 20. Januar der Fall sein, aber da möchte ich noch nicht zu viel verraten... Außerdem wird es unter anderem darum gehen, welche Leser- und Käuferschichten von den verschiedenen Nischenverlagen überhaupt bedient werden, oder auch, wie es so ein eigentlich Kleinverlag schaffen kann, sich zu etablieren.

Die zweite Stunde an besagtem 20. Januar gehört dem Kinder- und Jugendbuch. Da gibt es zur Zeit den Trend, dass immer mehr anerkannte Schriftsteller Bilderbücher schreiben. Aber nicht nur Schriftsteller – auch beispielsweise Madonna wagt sich an das Medium Kinderbuch heran! Und: Jugendliche schreiben für Jugendliche! Was sollen wir von all dem halten? Mit dieser Problematik wird sich die Sendung befassen. Doch noch mehr Themen stehen an, denn: 2006 ist Mozartjahr. Grund genug, sich mal auf dem Markt nach Kinderbüchern rund um den Komponisten umzuschauen. Lesen Kinder die Mozartbücher dann aber auch? Die aktuellen Lieblingsbücher der Kinder sind ein weiterer Punkt, den es anzusprechen gilt. Und natürlich die Junge Bibliothek der Süddeutschen Zeitung oder die Zeit-Kinderedition, die ab März erscheinen wird, und natürlich ... und... Der Stoff geht der Gruppe mit Sicherheit nicht aus! Und vielleicht gibt es sogar ein Bücherpaket zu gewinnen... aber das ist noch streng geheim...

Gar nicht geheim soll die letzte Sendung am 17. Februar bleiben, wiederum ab 15 Uhr. Denn dann können alle Interessierten die Entstehung eines Buches von der Idee des Autors an bis in die Buchhandlung mitverfolgen! Im Interview wird ein Autor über den Schreibprozess, aber auch über die Schwierigkeiten bei der Suche nach einem Verleger berichten. Doch auch die Abteilungen der Verlage werden nicht zu kurz kommen, ebenso die weit verbreiteten Schlagwörter e-books oder books on demand.

Doch auch damit noch nicht genug: Denn last but not least steigen wir ein in die Welt der Bestseller. Das Wort ist in aller Munde, doch was ist das eigentlich wirklich, ein Bestseller? Ab wann wird ein Buch als solcher bezeichnet? Und wie kommen die Bestseller-Listen zu Stande? Wer erhebt dafür die Daten? Viele spannende Fragen also bis in die letzte Minute! Und dann sind wir als Buchwissenschaftler halt auch recht kritisch und wollen den Bestsellern ihren Erfolg nicht einfach so gönnen. Denn sie müssen doch nicht für alle Buchhändler gleich von Vorteil sein, oder? Auch das wird am 17. Februar zu erfahren sein. Zusätzlich werden die Werbestrategien beleuchtet, die den Bestsellern den Weg ebnen, oder auch Bestseller-Autoren, ohne die die Bücher natürlich gar nicht erst existieren würden. Aber halt: Bestseller – wer hat da nicht sofort an Belletristik gedacht? Selbstverständlich gibt es auch Bestseller im Bereich Sachbuch!
Also: EINSCHALTEN!!

Am 20. JANUAR und am 17. FEBRUAR 2006 von 15 bis 17 Uhr, Radio Rheinwelle 92,5!!

Und die Moral von der Geschicht'...

Inzwischen konnten die Gestalterinnen der ersten, erfolgreichen Sendung ein bisschen Luft holen und sich angesichts des prima Ablaufs entspannt zurücklehnen. Da der 9. Dezember aber erst den Auftakt unserer Sendereihe darstellte, heißt es: Nicht nur auf den Lorbeeren ausruhen, sondern nach vorne schauen und überlegen, ob es noch Verbesserungsmöglichkeiten gibt!
Was also können wir aus der Debüt-Runde lernen? Fragen an die Moderatorinnen Ilka Engelhardt (Gruppe Hörbuch/Belletristik) und Katja Wolf (Hörbuch/Sachbuch).


ksb: Seid ihr mit eurer Sendung zufrieden?

Ilka: Ja doch, ich bin sehr zufrieden, nicht nur die eigentliche Sendung ist gut gelaufen, auch das „Drumherum“ hat prima geklappt. Alle waren immer voll dabei, und so hatten wir alles rechtzeitig fertig und mussten uns keine Sorgen machen, das irgendetwas nicht passt.

Katja: Ich bin wirklich super zufrieden, denn wenn man bedenkt, dass das unsere allererste Erfahrung mit dem Medium Radio war, ist es doch ziemlich gut verlaufen. Ich für meinen Teil hab mich nicht versprochen, die Beiträge waren informativ, soweit ich das beurteilen kann (ich war zu sehr mit der Moderation beschäftigt, um dem Inhalt genau zu folgen), die Musik war schön und passend und die Technik hat echt gut geklappt, außer einem kleinen Patzer sowohl bei der ersten wie auch bei unserer Sendung.

ksb: Was hat euch besonders gut gefallen?

Ilka: Mir hat es einfach Spaß gemacht am Mikrophon zu sitzen und zu moderieren. Hätte ich nicht gedacht, dass das so viel Spaß macht. Bei meiner Anmoderation war ich dann doch ziemlich nervös, und meine Stimme hat total gezittert. Aber danach ging es total gut!

ksb: Was würdet ihr beim nächsten Mal anders machen?

Ilka: Puh, keine Ahnung. Ich glaube, dass nächste Mal wäre ich nicht so nervös bei meiner
Anmoderierung. Schlimm fand ich das Texteschreiben, dass kann ich nämlich gar nicht. Aber da kam ich zum Glück fast drum rum. Ich musste sie ja im Prinzip nur umschreiben.

Katja: Natürlich hätte man das Ganze noch perfektionieren können, aber ich denke, unser allererster Radioauftritt ist gut gelungen!

ksb: Möchtet ihr im Hinblick auf die vergangene Sendung euren Nachfolgern noch Tipps geben?

Ilka: Für Alle die, die moderieren müssen: Habt einfach Spaß an der Sache. Denn es ist absolut nicht so schlimm zu moderieren, wie es den Anschein macht. Einfach nur ins Mikro sprechen und Spaß haben!!

Katja: Den anderen Gruppen kann ich nur den Tipp geben, die Moderation locker zu gestalten, aber alles genau aufzuschreiben und dann abzulesen. Schaut nicht hoch, denn ihr seid nicht im Fernsehen, man kann ruhig alles ablesen, es dabei aber locker und frei rüberbringen!

Fazit: Alles gar nicht so schlimm! Bloß nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern zeigen, was ihr könnt!
Danke, Katja und Ilka!

Montag, 12. Dezember 2005

Die erste Runde im Rückblick

Die erste Sendung ist erfolgreich über die Bühne gegangen. An dieser Stelle ein großes Lob an alle Beteiligten! Jetzt stellt sich natürlich die Frage, wie das alles zu Stande gekommen ist. Dazu im Folgenden ein paar Worte.
Da waren zunächst einmal die Redakteurinnen. Sie haben sich in Zeitschriften, Zeitungen und im Internet über ihr Thema informiert und Material gesammelt. Und für eine Stunde Radio braucht man davon eine ganze Menge, zum einen, weil das viel Zeit ist, die es sinnvoll auszufüllen gibt, zum anderen aber auch, weil ja nicht alles, was man findet, auch brauchbar ist.
Dazu haben sie auch, beispielsweise in Buchhandlungen oder in der Anna Seghers-Bibliothek, Gespräche geführt und auch in der Mainzer Fußgängerzone Passanten befragt. Bei so vielfältigen Aufgaben wirkten dann aber doch auch die Musikredaktion und die so genannten „Chefinnen vom Dienst“ mit, denn sonst wäre den Redakteurinnen die Arbeit über den Kopf gewachsen.
Doch eine Chefin vom Dienst wäre keine solche, wenn sie nicht noch mehr zu tun hätte: Die ganze Arbeit muss koordiniert werden, das heißt Inhalte müssen ausgewählt werden, es muss geklärt werden, wer bis wann welchen Text in welcher Form fertig schreiben muss, eventuell müssen Kürzungen vorgenommen werden, der Sendeablauf muss zusammengestellt werden.
Und zu einer guten Radiosendung gehört auch noch Musik, die vom Charakter, aber auch von den Inhalten und schließlich von der Länge her ins Programm passen muss – und die zusammen zu stellen ist auch eine Aufgabe der Gruppe.
Also jede Menge Arbeit – und die haben die beiden ersten Gruppen prima bewältigt! Die dürfen sich jetzt erst mal eine kleine Verschnaufpause gönnen und stolz auf das sein, was sie da geleistet haben. Für die anderen geht es jetzt erst richtig los. Wir halten euch auf dem Laufenden.
Vielen Dank an Carla Bußmann, die mich immer mit diesen ganzen wertvollen Infos versorgt und der wir auch diesen Bericht wieder verdanken!!

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