WebWatching
19 Studierende des Instituts für Journalistik und Kommunikationswissenschaft in Hamburg haben im Rahmen eines Seminars Interviews geführt mit Akteuren des neuen und alten Journalismus, darunter Thomas Leif (SWR, Netzwerk Recherche), Mathias Müller von Blumencron (Chefredakteur von Spiegel Online), Peter Praschl (Amica, SZ Magazin, Le Sofa Blogger), Christoph Schultheis (Bildblog) und Siegfried Weischenberg.
Die Interviews sind sehr sehr lesenswert - das Design in Flash eine Katastrophe.
Es wird nicht eine Frau interviewt...
Nachtrag:
D'Oh! Fällt nicht nur mir auf: Spreeblick / Andreas.de / Rebellmarkt
Nochmal Nachtrag, 02.02. 10:50 Uhr:
Momentan läuft gerade die große Update-Welle durch die Blogosphäre: Aufgrund der massiven Kritik am Flash-Layout gibts Webwatching jetzt auch in einer HTML-Version.
Ich hege ja einen Verdacht (Achtung Verschwörungstheorie!):
Die Damen und Herren Studenten sind ja bei der Vermarktung Ihres Projektes nicht ganz unprofessionell vorgegangen. So gab es einige der (wirklich lesenswerten) Interviews bereits vorab zu lesen, u.a. in der Netzeitung und bei Telepolis.
Ich glaube, hier sollte durch eine "Skandalisierung" ein möglichst hoher Impact-Faktor in der Blogosphäre erreicht werden, was ja auch gelungen ist. Die HTML-Version der Website lag längst in der Schublade!
Und morgen werden noch drei, vier Interviews mit wichtigen Mediendamen aus dem Hut gezaubert. ;)
In einem halben Jahr erfreut uns danndie hundertste eine Diplomarbeit aus Hamburg, die über Vernetzung der deutschen Blogoshäre berichtet...
Lieber Klapse als Knast! :)
Die Interviews sind sehr sehr lesenswert - das Design in Flash eine Katastrophe.
Es wird nicht eine Frau interviewt...
Nachtrag:
D'Oh! Fällt nicht nur mir auf: Spreeblick / Andreas.de / Rebellmarkt
Nochmal Nachtrag, 02.02. 10:50 Uhr:
Momentan läuft gerade die große Update-Welle durch die Blogosphäre: Aufgrund der massiven Kritik am Flash-Layout gibts Webwatching jetzt auch in einer HTML-Version.
Ich hege ja einen Verdacht (Achtung Verschwörungstheorie!):
Die Damen und Herren Studenten sind ja bei der Vermarktung Ihres Projektes nicht ganz unprofessionell vorgegangen. So gab es einige der (wirklich lesenswerten) Interviews bereits vorab zu lesen, u.a. in der Netzeitung und bei Telepolis.
Ich glaube, hier sollte durch eine "Skandalisierung" ein möglichst hoher Impact-Faktor in der Blogosphäre erreicht werden, was ja auch gelungen ist. Die HTML-Version der Website lag längst in der Schublade!
Und morgen werden noch drei, vier Interviews mit wichtigen Mediendamen aus dem Hut gezaubert. ;)
In einem halben Jahr erfreut uns dann
Lieber Klapse als Knast! :)
FHerbel - 1. Feb, 09:20