Besuch bei Radio Rheinwelle
Nach anfänglichen Bedenken, dass nicht jeder den Weg nach Wiesbaden finden würde, hatten sich dann doch mehr Studenten als vom Radio Sender erwartet am Studio eingefunden. Nach dem wir und in einem Besprechungsraum eingefunden hatten (oder eher hineingequetscht) und einige Formalien wie die Anwesenheitsliste geklärt waren, bekamen wir eine kurze Einführung von einem Mitarbeiter und Moderator des Senders. Welcher uns sofort alle Illusionen nahm, auch gehört zu werden. Wer sich vorgestellt hatte weit über die Grenzen Wiesbadens bekannt zu werden, wurde auf den Boden der Tatsachen zurück geholt mit der Erklärung, dass man Glück habe wenn man ein paar Strassen weiter überhaupt noch die Möglichkeit habe den Sender zu empfangen.(*)
Dies läge vor allem an der Entstehungsgeschichte von Radio Rheinwelle. So hatte die Regierung vor 15 Jahren eine Gruppe von unbequemen Leuten „aus dem Weg schaffen wollen“ und ihnen durch Entstehen eines eigenen Senders eine Plattform zur Verfügung gestellt sich auszutoben ohne die Öffentlichkeit damit zu belasten. Wie von Höchster Stelle erwartet hatten diese soviel Arbeit nicht bewältigen können und schon kurze Zeit später aufgegeben. Aber dann kam das Unerwartete und eine kleine aber feine Gruppe engagierter ehrenamtlich arbeitender Menschen übernahm die Arbeit mit Freude und aufopferungsvoller Hingabe und führt sie bis heute weiter. So kam es auch zu dem bis in die Gegenwart bestehenden Stilmix der Typisch ist für Radio Rheinwelle.
Ein Beispiel konnten wir Live miterleben, als um 17 Uhr das Programm wechselte. Hatte eben noch eine Frau Stellenangebote über den Äther gejagt kam es zu einem interkulturellen Wechsel, hin zu einer Sendung der türkischen Gemeinde Wiesbaden. Nach der kurzen Einführung konnten wir das Grössere der beiden Studios des Senders in drei Gruppen aufgeteilt besichtigen. Dabei wurden uns die technischen Gegebenheiten kurz vorgeführt so, dass unsere Techniker schon einmal einen kleinen Einblick gewinnen konnten, was in einer
4-stündigen Einführung auf sie erwartete. Und auch alle anderen konnten sich ein Bild davon machen, wie es in einem Studio abläuft. Interessant war auch, dass man durch ein Fenster in das benachbarte Studio schauen konnte, in dem gerade eine Sendung live produziert wurde.
Nach dem noch einige von uns gestellte Fragen beantwortet wurden ging ein interessant gestalteter Einblick in das Geschehen bei Radio Rheinwelle vorbei.
(*) Deshalb ja auch hier demnächst zum Download.
Ups, hier ist wohl gestern aus unbekannten Gründen Einiges Drunter und Drüber gegangen. Dies ist ein Beitrag von SilkeS.!
Dies läge vor allem an der Entstehungsgeschichte von Radio Rheinwelle. So hatte die Regierung vor 15 Jahren eine Gruppe von unbequemen Leuten „aus dem Weg schaffen wollen“ und ihnen durch Entstehen eines eigenen Senders eine Plattform zur Verfügung gestellt sich auszutoben ohne die Öffentlichkeit damit zu belasten. Wie von Höchster Stelle erwartet hatten diese soviel Arbeit nicht bewältigen können und schon kurze Zeit später aufgegeben. Aber dann kam das Unerwartete und eine kleine aber feine Gruppe engagierter ehrenamtlich arbeitender Menschen übernahm die Arbeit mit Freude und aufopferungsvoller Hingabe und führt sie bis heute weiter. So kam es auch zu dem bis in die Gegenwart bestehenden Stilmix der Typisch ist für Radio Rheinwelle.
Ein Beispiel konnten wir Live miterleben, als um 17 Uhr das Programm wechselte. Hatte eben noch eine Frau Stellenangebote über den Äther gejagt kam es zu einem interkulturellen Wechsel, hin zu einer Sendung der türkischen Gemeinde Wiesbaden. Nach der kurzen Einführung konnten wir das Grössere der beiden Studios des Senders in drei Gruppen aufgeteilt besichtigen. Dabei wurden uns die technischen Gegebenheiten kurz vorgeführt so, dass unsere Techniker schon einmal einen kleinen Einblick gewinnen konnten, was in einer
4-stündigen Einführung auf sie erwartete. Und auch alle anderen konnten sich ein Bild davon machen, wie es in einem Studio abläuft. Interessant war auch, dass man durch ein Fenster in das benachbarte Studio schauen konnte, in dem gerade eine Sendung live produziert wurde.
Nach dem noch einige von uns gestellte Fragen beantwortet wurden ging ein interessant gestalteter Einblick in das Geschehen bei Radio Rheinwelle vorbei.
(*) Deshalb ja auch hier demnächst zum Download.
Ups, hier ist wohl gestern aus unbekannten Gründen Einiges Drunter und Drüber gegangen. Dies ist ein Beitrag von SilkeS.!
FHerbel - 6. Dez, 16:22
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://buchmarktnews.twoday.net/stories/1237396/modTrackback