Die erste Runde im Rückblick
Die erste Sendung ist erfolgreich über die Bühne gegangen. An dieser Stelle ein großes Lob an alle Beteiligten! Jetzt stellt sich natürlich die Frage, wie das alles zu Stande gekommen ist. Dazu im Folgenden ein paar Worte.
Da waren zunächst einmal die Redakteurinnen. Sie haben sich in Zeitschriften, Zeitungen und im Internet über ihr Thema informiert und Material gesammelt. Und für eine Stunde Radio braucht man davon eine ganze Menge, zum einen, weil das viel Zeit ist, die es sinnvoll auszufüllen gibt, zum anderen aber auch, weil ja nicht alles, was man findet, auch brauchbar ist.
Dazu haben sie auch, beispielsweise in Buchhandlungen oder in der Anna Seghers-Bibliothek, Gespräche geführt und auch in der Mainzer Fußgängerzone Passanten befragt. Bei so vielfältigen Aufgaben wirkten dann aber doch auch die Musikredaktion und die so genannten „Chefinnen vom Dienst“ mit, denn sonst wäre den Redakteurinnen die Arbeit über den Kopf gewachsen.
Doch eine Chefin vom Dienst wäre keine solche, wenn sie nicht noch mehr zu tun hätte: Die ganze Arbeit muss koordiniert werden, das heißt Inhalte müssen ausgewählt werden, es muss geklärt werden, wer bis wann welchen Text in welcher Form fertig schreiben muss, eventuell müssen Kürzungen vorgenommen werden, der Sendeablauf muss zusammengestellt werden.
Und zu einer guten Radiosendung gehört auch noch Musik, die vom Charakter, aber auch von den Inhalten und schließlich von der Länge her ins Programm passen muss – und die zusammen zu stellen ist auch eine Aufgabe der Gruppe.
Also jede Menge Arbeit – und die haben die beiden ersten Gruppen prima bewältigt! Die dürfen sich jetzt erst mal eine kleine Verschnaufpause gönnen und stolz auf das sein, was sie da geleistet haben. Für die anderen geht es jetzt erst richtig los. Wir halten euch auf dem Laufenden.
Vielen Dank an Carla Bußmann, die mich immer mit diesen ganzen wertvollen Infos versorgt und der wir auch diesen Bericht wieder verdanken!!
Da waren zunächst einmal die Redakteurinnen. Sie haben sich in Zeitschriften, Zeitungen und im Internet über ihr Thema informiert und Material gesammelt. Und für eine Stunde Radio braucht man davon eine ganze Menge, zum einen, weil das viel Zeit ist, die es sinnvoll auszufüllen gibt, zum anderen aber auch, weil ja nicht alles, was man findet, auch brauchbar ist.
Dazu haben sie auch, beispielsweise in Buchhandlungen oder in der Anna Seghers-Bibliothek, Gespräche geführt und auch in der Mainzer Fußgängerzone Passanten befragt. Bei so vielfältigen Aufgaben wirkten dann aber doch auch die Musikredaktion und die so genannten „Chefinnen vom Dienst“ mit, denn sonst wäre den Redakteurinnen die Arbeit über den Kopf gewachsen.
Doch eine Chefin vom Dienst wäre keine solche, wenn sie nicht noch mehr zu tun hätte: Die ganze Arbeit muss koordiniert werden, das heißt Inhalte müssen ausgewählt werden, es muss geklärt werden, wer bis wann welchen Text in welcher Form fertig schreiben muss, eventuell müssen Kürzungen vorgenommen werden, der Sendeablauf muss zusammengestellt werden.
Und zu einer guten Radiosendung gehört auch noch Musik, die vom Charakter, aber auch von den Inhalten und schließlich von der Länge her ins Programm passen muss – und die zusammen zu stellen ist auch eine Aufgabe der Gruppe.
Also jede Menge Arbeit – und die haben die beiden ersten Gruppen prima bewältigt! Die dürfen sich jetzt erst mal eine kleine Verschnaufpause gönnen und stolz auf das sein, was sie da geleistet haben. Für die anderen geht es jetzt erst richtig los. Wir halten euch auf dem Laufenden.
Vielen Dank an Carla Bußmann, die mich immer mit diesen ganzen wertvollen Infos versorgt und der wir auch diesen Bericht wieder verdanken!!
ksb - 12. Dez, 15:26
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