"Death of Traditional Book Publishing"
Der Präsident von Thomas Nelson Publishers, Michael Hyatt, schreibt in seinem Weblog über den Untergang des traditionellen, "papierbedruckten" Buchmarktwesens.
Analog zur Musikindustrie, die von den Möglichkeiten der digitalen Nutzung und Distribution überrollt wurde (oder auch nicht! Siehe Martin Rölls E-Business Weblog) warnt Hyatt davor, dass die Verlage diese zumindest theoretische Entwicklung nicht ignorieren sollten.
Geräte wie der IPod, der die digitale Musik erst massentauglich und alltagskompatibel gemacht hat, sind durchaus auch für Texte möglich bzw. bereits existent.
Hyatt überlegt sich in seinem Beitrag, wie ein solches Geschäftsmodell für Verlage aussehen könnte.
Maybe it won’t be the death of traditional book publishing, but it will mean a significant shift, perhaps a seismic shift. If we as book publishers are going to stay in the game and avoid the fate of the music industry, we are going to have to embrace the future now and start preparing for it.
Natürlich kommen nun wieder die alten Gegenargumente, dass der Bildschirm das bedruckte Papier aus diversen Gründen niemals ablösen wird (Haptik, Ästhetik, Bequemlichkeit,...).
Dabei darf aber nicht vernachlässigt werden, dass im wissenschaftlichen Bereich das pdf-Dokument inzwischen fast schon Standard ist (auch wenn es wohl meist noch ausgedruckt wird. Aber es soll ja auch noch Menschen geben, die ihren Email-Eingang ausdrucken...)
Ebenfalls ist zu begrüßen ist, - und da stimme ich Martin Röll zu - dass sich wenigstens in dieser Branche mal jemand frühzeitig Gedanken macht!
[via E-Business Weblog]
Analog zur Musikindustrie, die von den Möglichkeiten der digitalen Nutzung und Distribution überrollt wurde (oder auch nicht! Siehe Martin Rölls E-Business Weblog) warnt Hyatt davor, dass die Verlage diese zumindest theoretische Entwicklung nicht ignorieren sollten.
Geräte wie der IPod, der die digitale Musik erst massentauglich und alltagskompatibel gemacht hat, sind durchaus auch für Texte möglich bzw. bereits existent.
Hyatt überlegt sich in seinem Beitrag, wie ein solches Geschäftsmodell für Verlage aussehen könnte.
Maybe it won’t be the death of traditional book publishing, but it will mean a significant shift, perhaps a seismic shift. If we as book publishers are going to stay in the game and avoid the fate of the music industry, we are going to have to embrace the future now and start preparing for it.
Natürlich kommen nun wieder die alten Gegenargumente, dass der Bildschirm das bedruckte Papier aus diversen Gründen niemals ablösen wird (Haptik, Ästhetik, Bequemlichkeit,...).
Dabei darf aber nicht vernachlässigt werden, dass im wissenschaftlichen Bereich das pdf-Dokument inzwischen fast schon Standard ist (auch wenn es wohl meist noch ausgedruckt wird. Aber es soll ja auch noch Menschen geben, die ihren Email-Eingang ausdrucken...)
Ebenfalls ist zu begrüßen ist, - und da stimme ich Martin Röll zu - dass sich wenigstens in dieser Branche mal jemand frühzeitig Gedanken macht!
[via E-Business Weblog]
FHerbel - 14. Dez, 12:52
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