Die Thaliasierung des Deutschen Buchhandels
Vor über einem Monat habe ich mich über das geringe Medienecho gewundert, das der "Thalia-Brief" ausgelöst hat.
Gestern in der FAZ:
Übersetzt aus dem Kaufmännischen, bedeutet Punkt fünf nämlich nichts anderes, als daß Thalia anteilig nach Quadratmeter Filialfläche Bargeld sehen will, um sich die Renovierung beziehungsweise den Neubau seiner Buchhandlungen von Verlagen mitfinanzieren zu lassen.
[via blaetterrauschen]
Gestern in der FAZ:
Übersetzt aus dem Kaufmännischen, bedeutet Punkt fünf nämlich nichts anderes, als daß Thalia anteilig nach Quadratmeter Filialfläche Bargeld sehen will, um sich die Renovierung beziehungsweise den Neubau seiner Buchhandlungen von Verlagen mitfinanzieren zu lassen.
[via blaetterrauschen]
FHerbel - 21. Dez, 10:30
1 Kommentar - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
lisawjeta - 22. Dez, 22:41
Ja, es ist deprimierend mitanzusehen, wie sich grauenvolle Entwicklungen anbahnen und niemanden scheint es zu interessieren....Vielleicht sollte sich die Bild-Zeitung mal dem Problem annehmen und eine Kampagne starten. ich fürchte aber, dass das Thema für eine breite Öffentlichkeit einfach nicht genug hergibt! Es geht schließlich weder um Deutschland sucht den Superstar, Chiara Ohoven noch um LCD-Bildschirme oder Urlaubsgeld....
Trackback URL:
https://buchmarktnews.twoday.net/stories/1308318/modTrackback