Neuer Ärger bei Suhrkamp
Und wieder einmal gibt es Dramen, Skandale und Intrigen aus dem Denver Clan dem Suhrkamp Verlag zu melden. Seit dieser Verlag vor nunmehr über drei Jahren seines Oberhauptes beraubt wurde, rennt der Betrieb wie ein kopfloses Huhn hin und her. Aber wir wollen nicht gemein sein, sondern ganz in Ruhe die letzte Meldung vermerken: Geschäftsführer Georg Rieppel, der erst Mitte 2004 für ein neues Marketing-Konzept angeheuert worden war, hat seine Zusammenarbeit mit dem Suhrkamp Verlag im gegenseitigen Einvernehmen beendet. Offiziell heißt es, dass keine Einigung über die "Ausrichtung seines Geschäftsbereichs" erzielt werden konnte. Man munkelt jedoch, dass Rieppels Neuorientierung am Markt ( Die Öffnung des Verlags, mehr Öffnung, mehr Offenheit...) besonders bei General Unseld-Berkéwicz nicht gut angekommen sei. Dabei war dieses Konzept bisher durchaus erfolgreich.
lisawjeta - 12. Jan, 19:07
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