Was machen die von den Buchmarktnews eigentlich ...
... jeden Donnerstag im Hörsaal??
Tja, viel schimpfen, viel lachen ... und Sendungen vor- sowie nachbesprechen.
Da wir grade wieder eine Radiosendung hinter uns haben (nochmals großes Lob!), ging es darum, zu sehen, was gut und was besonders gut gelaufen ist...
1. Es hat tatsächlich jemand angerufen beim Gewinnspiel!!! (Wahrscheinlich waren die Leute von der Gruppe noch glücklicher als die Gewinnerin des Buchpakets.) Und die Technik hat auch mitgespielt.
2. Die armen Mädels im Studio hatten immer Angst bei den Übergängen, weil sie ohne Kopfhörer nicht hören konnten, ob sie auch wirklich am anderen Ende des Radios ankamen.
3. Auch diesmal war das Programm schneller durch als geplant. Tja, wir Buchwissenschaftler arbeiten halt immer zuverlässig und zügig!
4. Kleines Dienstgeheimnis: Wir haben erfahren, dass jeder im Studio einen groß gedruckten Sendeplan dabeihatte. Die Moderatorinnen und Technikerinnen hatten sich darauf jeweils ihre Einsätze markiert und der Ablauf wurde auch vorher geprobt.
5. Tipp der Moderation: Jeder sollte die Texte, die er spricht, auch selbst geschrieben haben, sonst kann die einem nicht angepasste Sprache Verwirrung stiften. Aber Achtung: Redaktionstexte bloß nicht zu kurzfristig (direkt vor der Sendung) umschreiben – das macht nur nervös!
6. Wir alle hatten uns vorgestellt, dass es einfacher wäre, fertige Beiträge abzuspielen, als live sprechen zu müssen. Doch jetzt hat sich herausgestellt: So macht man es der Technik unnötig schwer! Dies hat sogar zu Respektäußerungen seitens der Radioleute geführt, die zum einen bewundert haben, dass sich Laien so viel Technik vornehmen, zum anderen aber auch, dass diese hohe Hürde dann so gekonnt genommen wurde.
7. Man hat uns Nicht-Radiomachern versichert, dass es ein ganz tolles Gefühl ist, wenn nach der Sendung der ganze Druck von einem abfällt – da verpassen wir hier wohl was.
Ach ja, noch ein kleiner interner Hinweis (mit freundlichen Grüßen an einige Mitkommilitoninnen, denen ich in ihrem Namen verbotenerweise Dinge zu veröffentlichen gerne freistelle): An dieser Stelle könnte morgen Abend ein Link zum Mitschnitt des diesjährigen Mainzer Kolloquiums stehen. Leider liegt es ausnahmsweise nicht an der Technik. Und den Studenten mangelt es auch – man staune – nicht an Motivation.
P.S.: Ich bin in der Internet-Gruppe, holt mich aus dem Knast!!
Tja, viel schimpfen, viel lachen ... und Sendungen vor- sowie nachbesprechen.
Da wir grade wieder eine Radiosendung hinter uns haben (nochmals großes Lob!), ging es darum, zu sehen, was gut und was besonders gut gelaufen ist...
1. Es hat tatsächlich jemand angerufen beim Gewinnspiel!!! (Wahrscheinlich waren die Leute von der Gruppe noch glücklicher als die Gewinnerin des Buchpakets.) Und die Technik hat auch mitgespielt.
2. Die armen Mädels im Studio hatten immer Angst bei den Übergängen, weil sie ohne Kopfhörer nicht hören konnten, ob sie auch wirklich am anderen Ende des Radios ankamen.
3. Auch diesmal war das Programm schneller durch als geplant. Tja, wir Buchwissenschaftler arbeiten halt immer zuverlässig und zügig!
4. Kleines Dienstgeheimnis: Wir haben erfahren, dass jeder im Studio einen groß gedruckten Sendeplan dabeihatte. Die Moderatorinnen und Technikerinnen hatten sich darauf jeweils ihre Einsätze markiert und der Ablauf wurde auch vorher geprobt.
5. Tipp der Moderation: Jeder sollte die Texte, die er spricht, auch selbst geschrieben haben, sonst kann die einem nicht angepasste Sprache Verwirrung stiften. Aber Achtung: Redaktionstexte bloß nicht zu kurzfristig (direkt vor der Sendung) umschreiben – das macht nur nervös!
6. Wir alle hatten uns vorgestellt, dass es einfacher wäre, fertige Beiträge abzuspielen, als live sprechen zu müssen. Doch jetzt hat sich herausgestellt: So macht man es der Technik unnötig schwer! Dies hat sogar zu Respektäußerungen seitens der Radioleute geführt, die zum einen bewundert haben, dass sich Laien so viel Technik vornehmen, zum anderen aber auch, dass diese hohe Hürde dann so gekonnt genommen wurde.
7. Man hat uns Nicht-Radiomachern versichert, dass es ein ganz tolles Gefühl ist, wenn nach der Sendung der ganze Druck von einem abfällt – da verpassen wir hier wohl was.
Ach ja, noch ein kleiner interner Hinweis (mit freundlichen Grüßen an einige Mitkommilitoninnen, denen ich in ihrem Namen verbotenerweise Dinge zu veröffentlichen gerne freistelle): An dieser Stelle könnte morgen Abend ein Link zum Mitschnitt des diesjährigen Mainzer Kolloquiums stehen. Leider liegt es ausnahmsweise nicht an der Technik. Und den Studenten mangelt es auch – man staune – nicht an Motivation.
P.S.: Ich bin in der Internet-Gruppe, holt mich aus dem Knast!!
ksb - 26. Jan, 18:33
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