Druckfrisch
Ich mag Denis Scheck ja. Und seine monatliche Literatursendung für Nachteulen auch.
Zum Einen wegen der exzellenten Inszenierung und Bildregie, die originell und künstlerisch, niemals aber gekünstelt daherkommt.
Zum Anderen aber auch, weil Scheck, trotz seiner originellen Brachialverisse niemals so arrogant-überheblich daherkommt, wie die übliche feuilletonistische Literaturkritik.
Mehr als einen Lektüredurchgang verträgt dieser Roman nicht. Ein Buch wie ein One-Night-Stand: ein oberflächliches Vergnügen, aber ein Vergnügen.
(Scheck über Dan Browns "Sakrileg")
Es mögen der Herr Scheck und die Frau Heidenreich doch bitte die Sendeplätze tauschen. Dann komme ich auch wieder früher ins Bett...
Scheck ist übrigens auch als Literaturredakteur für den Deutschlandfunk tätig. Die Sendung "Büchermarkt" gibts dort als Podcast.
Und ganz wichtig:
Holt den Kroetz wieder mehr in die Medien!
Zum Einen wegen der exzellenten Inszenierung und Bildregie, die originell und künstlerisch, niemals aber gekünstelt daherkommt.
Zum Anderen aber auch, weil Scheck, trotz seiner originellen Brachialverisse niemals so arrogant-überheblich daherkommt, wie die übliche feuilletonistische Literaturkritik.
Mehr als einen Lektüredurchgang verträgt dieser Roman nicht. Ein Buch wie ein One-Night-Stand: ein oberflächliches Vergnügen, aber ein Vergnügen.
(Scheck über Dan Browns "Sakrileg")
Es mögen der Herr Scheck und die Frau Heidenreich doch bitte die Sendeplätze tauschen. Dann komme ich auch wieder früher ins Bett...
Scheck ist übrigens auch als Literaturredakteur für den Deutschlandfunk tätig. Die Sendung "Büchermarkt" gibts dort als Podcast.
Und ganz wichtig:
Holt den Kroetz wieder mehr in die Medien!
FHerbel - 6. Feb, 11:27
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