BuWis lernen Berufsalltag
[Abzulegen unter: Mehr Kryptik "Nein, ich bin fürs nächste Semester nicht in meine Wunschveranstaltungen reingekommen"]
Wie gedenken eigentlich universitäre Institute ihre Studenten zu konstruktiver Gruppenarbeit zu ermutigen, wenn bereits dieShoot-Outs Vorbesprechungen fürs Folgesemster ablaufen nach dem Motto "Du bist unerwünscht und jeder einzelne Deiner Mitkommilitonen ist Dein Wiedersacher!"?
Ich vermute das läuft unter: Realistische Vorbereitung aufs reele Berufsleben...
Wie gedenken eigentlich universitäre Institute ihre Studenten zu konstruktiver Gruppenarbeit zu ermutigen, wenn bereits die
Ich vermute das läuft unter: Realistische Vorbereitung aufs reele Berufsleben...
FHerbel - 15. Feb, 00:53
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ksb - 15. Feb, 10:20
Ja, bei den Listenanmeldungen lernt man ja auch das frühe Aufstehen... und vor allem lernt man Genügsamkeit - mit dem (einen) Seminar zufrieden sein, das man kriegt...
Eigentlich müsste ich mich mal beschweren gehen, damit sich der Anmeldemodus ändert, aber dann wird am Ende ja doch nur gelost, und wer Pech hat, kommt nirgendwo mehr rein - oder es geht nach Semesterzahlen und man kann schon mal für ein Langzeitstudium planen, in dem man ab dem 5., 6. Semester Scheine machen kann und viele Studiengebühren bezahlen darf und natürlich die Zweitwohnungsabgabe - ach nein, da verbringt man ja eh sein ganzes Leben an der Uni, da kann man Erstwohnsitz anmelden. Und auf das "Berufsleben" braucht man sich dann ja auch nicht mehr vorzubereiten, da wird man ja nicht mehr ankommen. Obwohl - jetzt versteh ich auch, warum man künftig bis 67 arbeiten soll...
Eigentlich müsste ich mich mal beschweren gehen, damit sich der Anmeldemodus ändert, aber dann wird am Ende ja doch nur gelost, und wer Pech hat, kommt nirgendwo mehr rein - oder es geht nach Semesterzahlen und man kann schon mal für ein Langzeitstudium planen, in dem man ab dem 5., 6. Semester Scheine machen kann und viele Studiengebühren bezahlen darf und natürlich die Zweitwohnungsabgabe - ach nein, da verbringt man ja eh sein ganzes Leben an der Uni, da kann man Erstwohnsitz anmelden. Und auf das "Berufsleben" braucht man sich dann ja auch nicht mehr vorzubereiten, da wird man ja nicht mehr ankommen. Obwohl - jetzt versteh ich auch, warum man künftig bis 67 arbeiten soll...
lisawjeta - 17. Feb, 21:07
Am besten fühlt man sich dann noch, wenn einige Dozenten und auch Kommilitonen mit Sprüchen wie "sie machen es sich doch selbst schwer" oder "das reinste Kasperletheater hier" aufwarten. Als ob irgendjemand freiwillig und frohen Herzens diese Prozedur mitmachen würde! Mehr Lehrangebote bitte!
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